Co-Be

Wer steckt hinter dem Team von Co-Be?
Co-Be besteht aus 5 Mitgliedern im Team. Zusammen haben Loreen Dehner, Igor Narovlanski, Jakob Zeghiorgis, Duc Thai und Dennis Schäfer die Idee eines beheizbaren Babybodys entwickelt.
Was bedeutet „Co-Be“ eigentlich?
Loreen Dehner: Die Abkürzung steht für Cozy und Belly (engl. für gemütlich/bequem und Bauch). Es handelt sich um einen innovativen Babybody mit integriertem Wärmepad. Viele Babys leiden an Bauchschmerzen und bereiten ihren Eltern dadurch schlaflose Nächte. Mit Co-Be wollen wir diese Schmerzen lindern.
Wie kamen Sie auf die Idee?
Igor Narovlanski: In der Veranstaltung „Projekte Change Management“ von Prof. Dr. Uwe Sachse sollten wir für ein bestehendes Unternehmen aus dem Textilsektor ein neues Geschäftsmodell entwickeln.
Loreen Dehner: Nach viel Brainstorming haben wir uns nach beheizbaren Zelte und beheizbaren Kinderwagen schließlich für beheizbare Kleidung für Kleinkinder entschieden.
Nun fördert die Hochschule Ihren Inkubator mit insgesamt 6000 Euro. Wie finden Sie das?
Jakob Zeghiorgis: Das haben wir überhaupt nicht erwartet, als wir mit dem Projekt begonnen haben – wir sind sehr überrascht und freuen uns natürlich riesig.
Duc Thai: Wir fühlen uns geehrt und bedanken uns bei unserer Hochschule für das Vertrauen. Unabhängig von diesem Budget zeigt uns diese Unterstützung, dass es die Hochschule mit Gründergeist und Gründerkultur ernst meint.
Dennis Schäfer: Dass wir mit unserem Team der erste Hochschul-Inkubator sind, macht uns natürlich stolz. Wir wissen allerdings um unsere Verantwortung und werden alles tun, um die angestrebten 100 Stück zu verkaufen. Das wäre ein toller Beweis für die Durchführbarkeit unserer Idee.
Wie sehen Ihre nächsten Schritte aus?
Loreen Dehner: Wir wollen zunächst die Produktentwicklung vorantreiben. Auch die Auswahl des Zulieferers für das Wärmepad muss bald entschieden werden. Dabei profitieren wir von der Kompetenz unserer Hochschule im Bereich Textil- und Bekleidungstechnologie.